20 Jahre ABI-Tigers

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Der Abschlussjahrgang von 2004 trifft 20 Jahre nach dem Abitur an seiner früheren Schule. Mit dabei ist auch einer der ersten Klassenlehrer, Harald Jütte, inzwischen selbst ein Ehemaliger am FSG im wohlverdienten Ruhestand. Knapp 30 der 48 Abiturienten sind gekommen und unternehmen unter der sachkundigen Führung von Herrn Jütte einen Rundgang durch die Schule. 

Viele Erinnerung an die gemeinsame Schulzeit werden wach, z.B. an die Chorstunden im Musikraum, an den Schwimmunterricht im eigenen Schwimmbad oder an die vielen tollen Aufführungen in der alten Aula. Mit besonderer Freude entdeckten die Ehemaligen das noch heute sichtbare Abi-Denkmal – das mit dem Abiturlogo gestaltete schwarze Brett in der Pausenhalle.

Aber es hat sich auch einiges verändert: Viele neue Lehrkräfte unterrichten am FSG und vor allem die Digitalisierung hat in den letzten Jahren das Schulleben deutlich verändert. Einer der sicherlich schönsten neu gestalteten Räume ist der Computer-Raum. Hier führt Herr Jütte die Neuerungen der letzten Jahre noch einmal anschaulich aus und hat auch noch ein paar alte Fotos vom Abitur 2004 vorbereitet. 

Auch berichtet er von der privaten Sekundarschule am Standort der ehemaligen Hauptschule in direkter Nachbarschaft des FSG, über deren Namensgeber Hugo Stern Herr Jütte einiges zu berichten weiß. Er beschließt die spannende Schulführung mit dem Pink Floyd Hit „We don’t need no education“. Mit der Zeile „Hey, teacher, leave them kids alone“ entlässt er seine ehemaligen Schülerinnen und Schüler in den gemütlichen Teil des Abends. Ein herzlicher Dank aller gilt Harald Jütte für die Führung und die vielen spannenden Informationen.

Am Abend kehrt der Abiturjahrgang dann in Belecke im Hotel Röttger ein, um sich über gemeinsam erlebte Anekdoten auszutauschen, aber auch um zu hören, wie es nach der gemeinsamen Schulzeit weiterging. Seit dem letzten Treffen sind schließlich schon wieder 10 Jahre vergangen.

Alle sind sich einig, dass das nächste Wiedersehen nicht erst in 10 Jahren stattfinden sollte, sondern möglicherweise schon in 2 Jahren zum 100-jährigen Jubiläum des Gymnasiums.