Forschung hautnah – die Hochschule Hamm macht es möglich

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Flora Hage, Lenja Holling und Luise Kellermann starten zum 2.Mal beim Wettbewerb „Jugend forscht“ mit einem Thema, dass aus dem Halbjahresthema „Forensik“ erwachsen ist: 

Welche Untersuchungsmethode ist aussagekräftiger: der daktyloskopische oder der genetische Fingerabdruck bei eineiigen Zwillingen.

Glücklicherweise konnten wir am MINT-Tag, den 6.Oktober, an der Hochschule HSHL in Lippstadt sehr unkompliziert Kontakte knüpfen, die zu dieser wirklich tollen Zusammenarbeit an der Hochschule Hamm am Lehrstuhl der „chemischen Forensik“ geführt haben.

Die Jungforscherinnen mit ihrer Betreuerin Frau Dr. Dlugos freuen sich über die erfolgreiche DNA-Extraktion und Erstellung der genetischen Fingerabdrücke.

Wir möchten uns für dieses Entgegenkommen, die fachlich, pädagogisch und menschlich herausragende Betreuung bedanken. Die drei Jungforscherinnen haben aussagekräftige Ergebnisse erhalten und werden diese am 6. März während des Regionalwettbewerbes im HNF-Museum in Paderborn vorstellen.