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News

Betriebspraktikum der 11
26.01.07 18:11
Alter: 4 Jahre


VON: JUE



FSG - Mit großer Erwartung ins Praktikum


Schülerinnen und Schüler des Friedrich Spee Gymnasiums beginnen heute ihr Betriebspraktikum

Es ist immer etwas Besonderes, wenn für die Schüler etwas Anderes ansteht als  Schule bzw. normaler Unterricht. Wenn es dann sogar um das Betriebspraktikum geht, dann kann man bei den Betroffenen am prägnantesten von einer sehr gespannten Erwartung sprechen. So war das in den letzten Schultagen bei fast allen 73 Schülern der Jahrgangsstufe 11 des Friedrich Spee Gymnasiums in überdeutlicher Weise zu erkennen.

Katharina Tadic’ mag hier stellvertretend für viele Schüler stehen: „Ich freue mich riesig auf mein Betriebspraktikum. Ich bin enorm gespannt auf das, was mich erwartet!“ Kein Wunder: Sie ist der Aufforderung des für das Betriebspraktikum am Gymnasium Verantwortlichen, K. Dieter Haarhoff, den Praktikumsplatz auch weiter weg von Rüthen zu suchen, gefolgt und hat gleich ihr Betriebspraktikum ins Ausland verlegt. Ihre Praktikumsstelle, die St. Nicolas School in Newbury, liegt in der Nähe von London. Eine weitere Praktikantin wäre beinahe in Hongkong untergekommen, was leider aber dann doch nicht klappte, da die zuständige Kontaktperson zwischenzeitlich zu einer anderen Firma gewechselt ist.

Aber auch andere Schüler und Schülerinnen haben das Weite gesucht. So kann man einige der Praktikanten in den nächsten 3 Wochen in Donaueschingen, Langenhagen, Oldenburg, Würselen, Essen oder Harsewinkel antreffen.

Haarhoff:  „Diese Praktikanten werden neben den neuen Erkenntnissen des Berufsalltages (z. B. Arbeiten im Team, individuelle Stärken und Schwächen erkennen) zusätzlich Erfahrung sammeln, was es heißt, sich in einer fremden Umgebung auf sich gestellt zurecht zu finden.“

Bevor sie überhaupt in das Praktikum starten konnten, stand die Herausforderung an, wie im späteren Berufsleben, Bewerbungen zu schreiben und Vorstellungsgespräche zu führen. Absagen gehörten sicherlich manchmal auch dazu, was aber die Frustrationstoleranz stärken kann und soll.
Das Betriebspraktikum ist eingebettet in eine Vielzahl berufsorientierender Maßnahmen am Friedrich Spee Gymnasium – allerdings ist es der wichtigste schulische Baustein auf dem Erkenntnisprozess, welcher Beruf der richtige ist.

Haarhoff ist davon überzeugt, dass die Schülerinnen und Schüler durch ihr Auftreten und ihr Engagement in den Betrieben ein positives Bild von sich und ihrer Schule hinterlassen.

Westfalenpost 15.1.2007








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